Ärgern Sie sich gerade über einen unerbetenen tierischen Besucher aus der Nachbarschaft und fragen sich, wie Sie Katzen aus Ihrem Garten vertreiben können?

Katzen sind schöne Tiere, doch wer möchte schon, dass die Katze des Nachbarn immer im eigenen Garten streunert?

  • Ausgeraubte Vogelnester
  • getötete Vögel
  • beschädigte Pflanzen
  • Katzenhaare auf Polstern der Gartenmöbel
  • Katzenkot in den Beeten.

All das ist ärgerlich. Wenn Sie von diesem Problem betroffen sind, lernen Sie in diesem Artikel die 10 besten Methoden, um fremde Katzen im Garten zu vertreiben.

Katzen aus dem Garten vertreiben » die 10 besten Tricks

Katzen sind schwer auf dem eigenen Grundstück zu halten. Sie ziehen durch die Gärten der Nachbargrundstücke und hinterlassen in manch einem gepflegten Garten nicht erbetene Spuren im Blumenbeet, dem Gemüsebeet, dem Kräutergarten oder auf den Auflagen der Gartenmöbel.

Wer sich als Gartenbesitzer gegen unerbetene Katzenbesuche in seinem Garten schützen möchte, kann das auf verschiedenen Wegen schaffen. Wenn Sie sich nun fragen, was hilft gegen Katzen, denn lesen Sie jetzt die effektivsten Tricks zur Katzenabwehr in Ihrem Garten.

Katzen abschrecken im Garten – 10 wirksame Tipps

Trick 1: Legen Sie Kaffeesatz aus

Kaffeesatz kostet nichts und ist sehr nützlich. Viele wissen, dass Kaffeesatz als Dünger Wunder wirkt. Das ist aber nicht alles, was er bewirkt. Denn Kaffeesatz ist ein wahrer Katzenschreck, um die Besucher aus dem eigenen Garten fernzuhalten. Das Gute: Sie schaden niemand und die Katze verschwindet alleine wegen des Geruchs.

Kaffeesatz enthält Bitterstoffe. Diese erzeugen einen für Katzen nicht erträglichen Geruch. Darum meiden sie das Gebiet weiträumig.

Füllen Sie einige Schalen mit Kaffeesatz und stellen diese dorthin, wo die fremde Katze immer kommt. Es spielt keine Rolle, ob Sie trockenen oder feuchten Kaffeesatz verwenden, denn der Geruch ist gleich.

Weil der Kaffeesatz auch ein hervorragender Dünger ist können sie ihn auch direkt in die Beete streuen, die von der Katze heimgesucht werden. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie düngen und versorgen den Boden mit Mineralien und vertreiben ungebetene Besucher. Ein positiver Nebeneffekt: Kaffeesatz lockt Regenwürmer an und diese lockern ganz kostenlos Ihren Boden im Garten auf.

Trick 2: Streuen Sie Pfeffer in die Beete

Schon Mutti und Oma wussten: Katzen hassen Pfeffer und scharfe Gewürze. Streuen Sie darum scharfen Pfeffer in die besuchten Beete. Katzen schnuppern genau wie Hunde intensiv am Boden, bevor sie die eigene Duftmarke hinterlassen. Nehmen sie den Pfeffergeruch wahr, verschwinden sie lieber.

Trick 3: Wasser

Wenn Sie einen Streuner in Ihrem Garten entdecken, halten Sie einen starken Wasserstrahl in die grobe Richtung. Katzen haben Angst vor Nässe und Wasser, so dass sie lieber das Weite suchen,

Kommt das mehrmals vor, lernt die Katze daraus und sucht sich ein anderes Revier aus.

Übrigens gibt es den Wasserstrahl gegen Katzen vollautomatisch. Der Markt bietet automatische Garten-Wächter mit und ohne Solarstrom, die durch einen Wasserstrahl als Tiervertreiber dienen und mit einem Bewegungssensor gesteuert werden. Kommt ein Hund, eine Katze oder ein anderer ungebetener Gast in den fraglichen Bereich, löst der Bewegungsmelder einen Wasserstrahl aus. Nach kurzer Zeit sind Sie Ihr Katzenproblem los.

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Trick 4: Spray um Katzen fernzuhalten

Es gibt fast nichts, was es nicht gibt. So haben clevere Erfinder ein Katzenfernhaltespray entwickelt, das Sie online kaufen können. Damit sprühen Sie die betroffenen Bereiche ein, die sich der Streuner als Lieblingsort erkoren hat. In der Praxis bewährt hat sich das Keep Off Plus Spray von Trixie*, das Sie auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestellen können.

Trick 5: Pflanzen gegen Katzen – die Verpiss-Dich-Pflanze

Wussten Sie, dass es bestimmte Pflanzen gibt, deren Geruch Katzen, Hunde, Feldhasen und andere Tiere nicht mögen?

Die bekannteste Allzweck-Waffe ist die Verpiss-Dich-Pflanze (Coleus canina oder Plectranthus ornatus). Setzen Sie diese einfach in die Beete. In der Pflanze sind Stoffe wie Menthol enthalten. Den Geruch mag keine Katze. Der Vorteil: Sie haben einerseits schöne Gewächse im Beet und vertreiben auf diese Weise unerwünschte Katzen.

Alternativ dazu bietet sich eine Bepflanzung mit Zitronenmelisse (Melissa officinalis) oder Weinraute (Ruta graveolens) an, die eine ähnliche Wirkung auf eine unerwünschte Katze im Garten zeigen.

Auch Echter Lavendel (Lavandula angustifolia), Pfefferminze mentha piperita) und Zitronengras (Cymbopogon citratus) sind Pflanzen, die die meisten Katzen wegen der starken Duftentwicklung ungerne mögen und deshalb vom Garten fern halten. Sie suchen sich dann lieber ein anderes Plätzchen für ihre außerhäusigen Aktivitäten.

Trick 6: Der Katzenschreck

Die Industrie hat Geräte entwickelt, die überwiegend auf Basis von Ultraschall ein für Katzen unangenehmes Geräusch aussenden. In diesen Geräten sind Bewegungsmelder integriert. Kommt ein ungebetener Besucher in den Bereich des Katzenschrecks, löst der Bewegungsmelder den Ton aus.

Achten Sie beim Kauf darauf, ein qualitativ gutes Gerät zu erwerben, damit Sie dieses bei jeder Witterung draußen effektiv einsetzen können, um Katzen aus Ihrem Garten zu vertreiben und den lästigen Katzenkot zu vermeiden, den jeder Gartenbesitzer hasst.

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 Trick 7: Dornengitter

Katzen mögen es nicht, wenn auf ihren Laufwegen spitze oder scharfkantige Dinge sind. Dazu gibt es im Handel Dornengitter*. Diese halten Tiere fern. Legen Sie die Dornengitter einfach dort aus, wo die Besucher streunen, Sie aber nicht wollen, dass dort Tiere laufen.

Es gibt am Markt ausrollbare Dornengitter mit scharfen Zinken, die auch unter der Bezeichnung Anti Katzen Dornengitter in manch einem Geschäft geführt sind. Nach dem ersten Tritt darauf meiden die Tiere dann den Bereich. Diese Dornengitter können Sie nach Bedarf leicht anpassen und zuschneiden. Sie helfen Ihnen dabei, wenn Sie fremde Katzen endlich aus dem eigenen Garten fern halten wollen.

Trick 8: Katzengranulat

Katzengranulat* ist eine wunderbare Erfindung, um Streuner loszuwerden. Dieses Katzengranulat riecht stark nach Knoblauch, was die Tiere fernhält. Sie streuen es einfach in den betroffenen Beeten aus und schon verschwinden die Besucher.

Übrigens funktioniert das auch mit gehackten Knoblauchzehen im Garten, doch das Granulat ist einfacher im Handling und zeigt eine gute Wirkung.

Trick 9: Neue Blumen

Bepflanzen Sie Ihren Garten mit neuen Blumen, die Katzen aus dem Garten fernhalten. Die besten Bepflanzungen für diesen Zweck sind:

Der Duft dieser Pflanzen trägt dazu bei, Katzen vertreiben zu können. Wenn Sie fremde Katzen aus Ihrem Garten fernhalten wollen, ist es daher eine gute Idee, diese Pflanzen mit in die Beete zu setzen, um fremde Stubentiger zu verscheuchen.

Trick 10: Ein Hund

Katzen und Hunde sind nur selten Freunde. Hunde vergrämen Katzen in den meisten Fällen. Wenn Sie folglich daheim einen Hund halten, verschwinden Nachbars-Katzen recht schnell und endgültig aus Ihrem Garten und das ganz ohne Chemie oder technische Hilfsmittel.

Aber bedenken Sie bitte: Sie sind dann zwar das Ärgernis durch die Katze los, dürfen aber nicht vergessen, dass Sie dann eine umfassende Aufgabe mit dem Hund zu erfüllen haben, denn Hunde brauchen Beschäftigung. Wie bei allen Haustieren üblich geht viel Arbeit damit einher.

Katzen fernhalten leicht gemacht

All diese Kniffe und Mittel halten auf Dauer Katzen fern, so dass Ihr Garten wieder eine katzenfreie Zone ist.

Diese Mittel gegen Katzen sind praxiserprobt und unschädlich für die Tiere, da diese nur ein Ziel haben: Die Katzen abschrecken und verscheuchen, aber nicht verletzen. Die Katzenbesitzer werden es Ihnen danken, denn durch einen Katzenschreck entsteht den Tieren kein Schaden.  

Besonders Menschen mit einer Allergie wissen diese Mittel zu schätzen und können danach wieder beruhigt im eigenen Gartenstuhl sitzen.

Katzenkot im Garten gehört dann recht schnell der Vergangenheit an, wenn Sie ein paar dieser Tipps konsequent bei sich im heimischen Bereich umsetzen.

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